Cubaris sp. "Panda King" werden etwa bis 1,2 cm groß, und sind von den Cubaris Arten eine der zeigefreudigeren. Die Vermehrungsrate ist super, und gerade für Einsteiger in der Cubaris Haltung eine echte Empfehlung. Durch ihre etwas geringere Größe sind sie auch als Bodenpolizei in z.B. tropischen Vogelspinnen- oder Achatschneckenterrarien geeignet. Dort räumen sie organische Reste vom Boden auf und größere Spinnen oder andere jagende Tiere sehen sie jedoch meist nicht als Futter an.
Herkunft: Thailand
Haltung: ca. 22°C - 28°C
Luftfeuchte : ca. 70% - 80%
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Porcellio laevis "Panda" wurden aus der grauen Wildform der P. laevis herausgezüchtet. Die Vermehrungsrate ist enorm, die Haltungsbedingungen sind dieser Art weitgehend egal - natürlich brauchen auch sie eine immer feuchte Moosecke (wie alle Asseln). Sowohl in feuchten Regenwaldterrarien als auch in Trockenterrarien machen sie sich als Aufräumtrupp super. Die hohe Vermehrungsrate ist bei der Wahl dieser Art als Bodenpolizei aber zu beachten. In Tausendfüsser- und Schneckenterrarien würde ich persönlich vom Einsatz dieser Art abraten. Durch die perfekte Substratmischung und das Futter für die Schnecken und Füsser explodieren die Bestände der P. laevis geradezu. In Terrarien in denen die Hauptbewohner kein Asselfutter fressen, oder auch mal eine Assel naschen sind sie allerdings super (z.B. bei Geckos etc.). Auch als Futtertiere eignen sie sich sehr gut.
Herkunft: weltweit verbreitet
Haltung: ca. 18°C - 28°C
Luftfeuchte : ca. 50% - 90%
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Porcellio laevis "Orange" wurden aus der grauen Wildform der P. laevis herausgezüchtet. Die Vermehrungsrate ist enorm, die Haltungsbedingungen sind dieser Art weitgehend egal - natürlich brauchen auch sie eine immer feuchte Moosecke (wie alle Asseln). Sowohl in feuchten Regenwaldterrarien als auch in Trockenterrarien machen sie sich als Aufräumtrupp super. Die hohe Vermehrungsrate ist bei der Wahl dieser Art als Bodenpolizei aber zu beachten. In Tausendfüsser- und Schneckenterrarien würde ich vom Einsatz dieser Art abraten. Durch die Substratmischung und das Futter für die Schnecken und Füsser explodieren die Bestände der P. laevis geradezu. In Terrarien in denen die Hauptbewohner kein Asselfutter fressen, oder auch mal eine Assel naschen sind sie allerdings super (z.B. bei Geckos etc.). Auch als Futtertiere eignen sie sich sehr gut.
Herkunft: weltweit verbreitet
Temperatur: ca. 18-25°C
Feuchtigkeit : 50% - 90%
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Unter Bodenpolizei versteht man, dass man verschiedene kleine Insektenarten wie z.B. Asseln, Springschwänze usw. dem Terrarienbodengrund hinzufügt. Diese ernähren sich vom Kot, leichten Schimmelbefall, Hautreste oder Futterreste und helfen dir das Terrarium sauber zu halten.
In einem Zuchtansatz gibt es verschiedene Asselarten.
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